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Wie Sie Bau­pro­jek­te nach der Zins­wen­de erfolg­rei­cher ver­han­deln

Von 04. bis 06. Okto­ber fin­det in Mün­chen die Expo Real statt. Für Immo­bi­li­en­pro­jekt­ent­wick­ler ist das die wich­tigs­te Mes­se des Jah­res. Nach jah­re­lan­gem Boom steht die Bran­che vor einer lan­gen Lis­te an Her­aus­for­de­run­gen: gestie­ge­ne Zin­sen, erhöh­te Anfor­de­run­gen in punc­to Ener­gie­ffi­zi­enz und durch das ESG, der Nie­der­gang des sta­tio­nä­ren Han­dels sowie die abneh­men­de Nach­fra­ge nach Büro­raum. Als Kon­se­quenz muss­ten zuletzt ers­te nam­haf­te Immo­bi­li­en­ent­wick­ler ein Insol­venz­ver­fah­ren eröff­nen. Das Nas­her Nego­tia­ti­on Insti­tu­te hilft mit Bran­chen­ex­per­ti­se und neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Metho­den bei der Mini­mie­rung der Kos­ten von Bau­pro­jek­ten. 

Mini­mie­rung der Ver­ga­be­kos­ten

Bei der Ver­ga­be der ein­zel­ne Gewer­ke führt das Nas­her Nego­tia­ti­on Insti­tu­te einen struk­tu­rier­ten Ver­ga­be­pro­zess durch. Dabei sind die Ver­hand­lungs­lö­sun­gen immer fall­spe­zi­fisch. Jedes Gewerk erfor­dert ein eige­nes Ver­ständ­nis von Tech­nik, Markt und Prei­sen. In man­chen Situa­tio­nen sind inte­gra­ti­ve Ver­hand­lungs­stra­te­gien ziel­füh­rend, in ande­ren Situa­tio­nen sind kom­pe­ti­ti­ve Ansät­ze viel­ver­spre­chen­der. Mit die­sem Vor­ge­hen erzielt Nas­her ca. 10% ‑15% Zusatz­ein­spa­run­gen.

Mini­mie­rung der Kos­ten im Chan­ge Manage­ment

Wäh­rend der Bau­pha­se explo­die­ren die Kos­ten von Bau­pro­jek­ten durch tech­ni­sche Ände­run­gen oft­mals regel­recht. Es müs­sen dann Nach­ver­hand­lun­gen geführt wer­den, in denen Pro­jekt­ent­wick­ler in einer schwa­chen Ver­hand­lungs­po­si­ti­on sind. Durch den Ein­satz soge­nann­ter Chan­ge Manage­ment Kata­lo­ge und die Abfra­ge von Con­tin­gent Pri­ces kön­nen die Ände­rungs­kos­ten nach­weis­lich deut­lich redu­ziert wer­den. So wer­den die Ände­rungs­kos­ten um ca. 15%-20% redu­ziert.

Opti­mie­rung nicht-ver­trag­li­cher Prä­mis­sen

Unse­re Erfah­rung zeigt, dass ver­trag­li­che Prä­mis­sen oft­mals viel zu spät, teil­wei­se erst nach Aus­wahl der Dienst­leis­ter, ver­han­delt wer­den. Dadurch brin­gen sich Pro­jekt­ent­wick­ler in eine schlech­te Ver­hand­lungs­po­si­ti­on, wenn die typi­schen ver­trag­li­chen Streit­the­men, wie Zah­lungs­zeit­punk­te oder Pöna­le auf den Tisch kom­men. Unse­re Exper­ten begin­nen daher die Ver­hand­lung wich­ti­ger ver­trag­li­cher Prä­mis­sen ab dem 1. RfQ.

Iden­ti­fi­ka­ti­on und Ver­mei­dung von Preis­ab­spra­chen

Ille­ga­le wett­be­werbs­hem­men­de Abspra­chen sind in der Bau­bran­che lei­der sehr weit ver­brei­tet. Zum Glück gibt es hier bahn­bre­chen­de Fort­schrit­te aus der Wis­sen­schaft. Mit Machi­ne Lear­ning Algo­rith­men kön­nen kol­lu­si­ve Preis­ab­spra­chen und ande­res betrü­ge­ri­sches Ver­hal­ten iden­ti­fi­ziert wer­den. Der gro­ße Mehr­wert die­ser Tools besteht jedoch nicht in der Auf­de­ckung von kol­lu­si­vem Ver­hal­ten, son­dern in der Prä­ven­ti­on. Sobald man den Ein­satz die­ser Metho­den gegen­über Lie­fe­ran­ten trans­pa­rent macht, fällt das Risi­ko von kol­lu­si­vem Ver­hal­ten deut­lich.

Inter­es­sie­ren Sie sich für mehr Infor­ma­tio­nen dazu, wie das Nas­her Nego­tia­ti­on Insti­tu­te die Kos­ten von Pro­jekt­ent­wick­lern opti­mie­ren kann? Dann nut­zen Sie das For­mu­lar für Ihre Direkt­nach­richt an unse­ren Head of Con­sul­ting Dr. Oliver Mäsch­le.

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